Bei der Ankunft konnte ich es gar noch nicht so richtig genießen, wo ich untergebracht war. Schließlich kam ich erst um drei Uhr morgens am Flughafen an und musste erst einmal hinfinden – im Linksverkehr noch dazu. Dann hatte es auch noch ein Kommunikationsproblem gegeben, weshalb ich erst im falschen Ort war, von der lieben Frau von Cyprus Villages – die aus Breslau war und im Übrigen hervorragendes Deutsch sprach – ins richtige Dorf gelotst: Tochni.
Als ich endlich in jenem Haus war, in dem ich die nächsten beiden Nächte (bzw. halben) verbringen sollte, war es dann locker halb fünf – und ich fiel nur noch in die Federn. Erst am Samstag konnte ich es dann so richtig genießen:
Nur zwei halbe Nächte deshalb, weil die Karin erst Sonntag in der Nacht ankam. Aber immerhin konnte ich so auch die Terrasse so richtig genießen, wo ich mich bei zypriotischem Bier mit meinem Tagebuch die Zeit vertrieben habe. Genug zu schreiben hatte ich ja, denn nicht nur der Blog lag in letzter Zeit brach.
Am Sonntag haben wir uns bemüht, trotzdem nicht allzu spät aufzustehen, vom Haus aber verabschiedeten wir uns, wenn auch schweren Herzens…
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