Omas und Mutters Blumenmeer sind eine nahezu unerschöpfliche Freude für mich, die sich selbst auch im Gärtnern übt. Begonnen hatte die Leidenschaft schon, als ich noch eine kleines Kind war, wie meine Oma immer wieder leidend erzählt: Einmal soll ich, kaum am Weißensee angekommen, direkt in die Garage gerannt sein, mir das „Kratzl“ (Gartenkralle heißt das glaubich auf Deutsch) geschnappt haben und in Richtung Garten verschwunden sein.

Zu ihrem Entsetzen stellte sie wenig später fest, dass ich ihren frisch gemachten Garten von vorne bis hinten umgegraben hatte, meine Opfer: Salat, Bohnen, Kohlrabi und co. Heute arbeite ich nach wie vor mit Leidenschaft im Garten, und zur großen Freude meiner Oma mache ich dabei auch nix mehr kaputt – zumindest nicht absichtlich ;-) .

Hier ein paar Exemplare aus dem Garten:



Und auch die Wiese hat immer was zu bieten: