Uff, das waren ein paar aufregende erste Tage in Paris. Was für eine spannende Präsidentschaftswahl! Dabei kam es dann eh so, wie es eigentlich erwartet wurde. Nur wollte sich vor allem auf linker Seite niemand darauf verlassen, dass es Ségolène Royal in den zweiten Durchgang schafft. Umso größer die Erleichterung und der Jubel bei den SozialistInnen im Parteisitz in der rue Solférino, als um 20 Uhr die ersten Hochrechnungen via Fernseher verkündet wurden.

Und mitten im Trubel: ich. Ein wirklich tolles Erlebnis. Dass mich Paris begeistert ist eigentlich keine Kunst, denn das ist schließlich meine Traumstadt. Umso mehr genieße ich die Tage, die ich hier habe – und hoffe, dass sie nicht allzu schnell vorbei gehen. Aber da ich ja für die Firma sowieso sehr viel am Computer hänge, begebe ich mich nun ins Nachtleben – oder eigentlich vielmehr Abend, denn morgen habe ich auch wieder einiges vor.

Was ich bislang erlebt habe, ist zum Teil hier nachzulesen: http://derstandard.at/?id=2845819

Jetzt nur noch eines: Paris, c´est magnifique.