Zu Weihnachten selbst kam ich mir ja eher so vor, als wäre ich in einer Waschküche: Tiefer, dunkler Nebel hing im Tal und es schüttete wie aus Kübeln. Doch dann, am Abend des 25. Dezembers, schneite es dann. Zwar nicht viel, aber gerade genug, um die Landschaft schön anzuzuckern.
Zum Urlauben ist Schnee ja wunderbar, aber im täglichen Leben brauche ich ihn nicht. Morgens eiskratzen, am Abend eiskratzen, Dreck auf den Straßen…
Aber die Fotos sind super!
von schnee könnt ich ja nicht genug kriegen, aber es stimmt, der dreck auf den straßen und die kilos an salz, die schuhe ruinieren: des brauch i a net! ;-)