Am vergangenen Samstag feierten drei Fortschrittsgläubige wieder einmal einen runden Geburtstag: Dagmar, Georg und Michi. Begonnen hatten sie mal mit 75 Jahren, dann kamen die 90 – ja, und wir werden alle nicht jünger: Inzwischen bringen sie es gemeinsam auf 105 Jahre. Greis sind sie deshalb noch lange nicht, auch wenn sie gemeinsam schon auf drei Kinder kommen :-) .

Grund genug zum Feiern, inzwischen nicht mehr im versifften Vereinslokal, sondern in ner Cocktailbar – jawohl! Aber nicht weniger rauschend…

DJ Jan assisted by another Jan:




Zeit für die Übergabe des Gemeinschaftsgeschenks für zwei der drei 105er, presented by Elena und Sigi:

Während die Dagmar bereits wusste, was sie zu erwarten hatte (oder zumindest einen Teil des Geschenks bereits bei sich zu Hause stehen hatte: Eine rote Sitzgruppe), hatte Georg noch keinen blassen Schimmer, was ihn erwartete…

„Weil einem Vater von zwei Kindern vor allem eins fehlt, nämlich Zeit für seine Hobbies“ gab´s Spenden für einen Radurlaub.

Aber nicht alleine, Sebastian radelt mit :-) :

…detto der Vucko…

Zeit für die Beschenkung des zweiten Geburtstagskinds:

Rote Box mit Spenden für die rote Sitzgruppe – unverkennbar: Es handelt sich um SozialistInnen ;-) .

Was Dagmar aber da noch nicht wusste war, dass ihr auch noch noch ein zweites Geschenk „blühte“: Ein Abo des Seitenblicke-Magazins, damit sie was lernt… ;-) .

Allerdings weiß ich nicht mehr, warum die Sigi so verzweifelt blickte: Wegen der „Biedermeier“-Sitzgruppe (OTon Sigi) oder weil die Dagmar das Ressort Vermischtes meistens eher überblättert und sie daher so manche Promis nicht kennt…

Frau ist ja höflich, also lächelt sie dankend…

…gnadenlos aber ist die Kamera:


Keine Zeit für Betretenheit, die Geburtstagskinder waren happy:



…und auch die beiden Präsentatorinnen.

Ja, leider gab mein Blitz viel zu früh w.o., weshalb viele der anderen Gäste sich nicht auf den Bildern finden werden. Tut mir sehr leid, aber wie ich gesehen habe, gab noch andere FotografInnen… Ein schönes Fest insgesamt, das nach einem leider sehr unhöflichen Rauswurf aus der Cocktailbar im „Café Bendl“ ein Ende fand – irgendwie ein Reminder an alte Studienzeiten…