Der letzte Frankfurter Tatort und vor allem die Hauptdarstellerin Lisa Hagmeister hatten ja bereits im Vorfeld sehr gute Kritiken bekommen. Umso gespannter war ich, als ich am Sonntag den Fernseher einschaltete. Und ich wurde nicht enttäuscht: Es war ein sehr außergewöhnlicher Krimi, der die triste Realität einer Jungfamilie zeigt, wie sie wohl öfter vorkommt.
Manche Szenen waren buchstäblich unerträglich anzusehen. Vor dem Hintergrund des Falles in Amstetten stellt er auch dar, wie schwierig oftmals die Arbeit der Behörden ist, wenn sie mit Fällen wie diesen zu tun haben. Ein wirklich großartiger Krimi, der eigentlich keiner ist, denn letztlich scheint es gar keinen Mord gegeben zu haben. Auch wenn man es so genau eigentlich am Ende gar nicht weiß.
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